Geschichte der SCHIG
2018
September:
Antrag auf Neuakkreditierung als Zertifizierungsstelle nach EN ISO 17065 bzw. nach Anforderungen der European Railway Agency
Juni:
Mag. Stefan Rust, MR DI Dr. Thomas Spiegel und SC Mag. Ursula Zechner scheiden aus dem Aufsichtsrat aus, als neuer Vorsitzender wird SC Mag. Dr. Gerhard Gürtlich berufen, als neue Mitglieder Mag. Theresa Hobiger und Bernhard Themessl. MR Mag. Roland Schuster übernimmt die Stellvertretung des Vorsitzenden.
2017
Oktober:
erfolgreiche Re-Akkreditierung des Notified Body durch die Akkreditierung Austria des BMWFW
2016
November:
Konstituierung eines Projektteams zum Thema nachhaltiger Werterhalt der Schieneninfrastruktur in Österreich
September:
Die Marke SCHIG mbH wird im Rahmen der 20 Jahr Feier der Öffentlichkeit vorgestellt
Juli:
Das Solas Verzeichnis wird fertiggestellt
Februar:
Das Projekt Wirkungsanalyse ITF zur Festlegung der Bedienqualität im Schienenpersonenverkehr wird nach umfassenden Analysen und einer kontinuierlichen Abstimmung mit allen beteiligten Akteuren abgeschlossen
Jänner:
die SCHIG mbH beginnt mit der Einrichtung des öffentlichen SOLAS-Verzeichnisses zur Umsetzung der SOLAS Richtlinie
2015
Oktober:
Auf Grund der Kooperationsvereinbarung mit der FH St. Pölten beginnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SCHIG mbH mit der Unterrichtstätigkeit im Fach „Management von Bahnsystemen“ an der Fachhochschule St. Pölten
August:
erfolgreiche Re-Akkreditierung des Notified Body durch die Akkreditierung Austria des BMWFW
Mai:
Bmstr. Ing. Andreas Szukits, MBA wird zum dritten Gesamtprokuristen der SCHIG mbH bestellt
Mai:
DI Dr. Ulrich Puz, MBA wird neuerlich zum Geschäftsführer der SCHIG mbH bestellt
April:
Besuch des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie Alois Stöger in der SCHIG
März:
Bmstr. Ing. Andreas Szukits, MBA wird Leiter der Abteilung Infrastrukturkontrolle und Notified Body
Jänner:
Die Stab-Stelle IT-Lösungen wird in die Abteilung Förderungen und Verkehrsfinanzierungskontrolle integriert
2014
November:
Die 500. Fahrerlaubnis wird feierlich durch den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie, Alois Stöger, übergeben
Oktober:
Durchführung einer Online Kundenbefragung durch das Institut für empirische Sozialforschung GmbH; das Ergebnis für die SCHIG mbH ist erneut sehr gut
August:
MR DI Dr. Thomas Spiegel löst MR DI Georg Parrer im Aufsichtsrat der SCHIG mbH ab
Juni:
Die Arbeitsgruppe Gender & Diversity nimmt ihre Arbeit auf
Mai:
Das Compliancemanagement wird in der SCHIG mbH implementiert
Februar:
die SCHIG mbH wird mit der Einrichtung und dem Betrieb des nationalen Infrastrukturregisters beauftragt
2013
Dezember:
MR Mag. Roland Schuster, MBA wird Vorsitzender des Aufsichtsrates der SCHIG mbH
November:
DI Dr. Eva-Maria Eichinger-Vill löst GS DI Herbert Kasser im Aufsichtsrat der SCHIG mbH ab
Oktober:
DI Mag. Markus Oberegger, MBA wird zum dritten Gesamtprokuristen der SCHIG mbH bestellt
Oktober:
Durchführung der ersten Mitarbeiter/innenbefragung
September:
das BMWFJ führt ein Überwachungsaudit des Notified Body durch
Jänner:
die SCHIG beauftragt auf Basis des Verkehrsdienstevertrages die ÖBB-PV AG mit der Anschaffung von 100 Stück Neubautriebwagen
2012
12.12.2012 um 12 Uhr 12:
Verkauf der Tochtergesellschaft Güterterminal Werndorf Projekt Gesellschaft mbH (GWP) an die ÖBB Infrastruktur AG
ab Dezember 2012:
Abwicklung des Beihilfeprogramms „Gewährung von Beihilfen für die Erbringung von Schienengüterverkehrsleistungen in bestimmten Produktionsformen“
November:
Durchführung einer Kundenumfrage, die der SCHIG mbH ein sehr gutes Ergebnis bescheinigt
Sommer:
Relaunch der SCHIG-Website
Juli:
Verschmelzung der Abteilungen Infrastrukturkontrolle und Benannte Stelle zu einer Abteilung Infrastrukturkontrolle & Notified Body
Jänner bis April:
Abschluss von Verkehrsdiensteverträgen mit zwei weiteren österreichischen Privatbahnen
2011
November:
Die SCHIG mbH beginnt mit der Ausstellung der Fahrerlaubnis und der Führung des Fahrerlaubnisregisters
Oktober:
Interne Revision und Risikomanagement werden in der SCHIG mbH implementiert
April:
DI Dr. Puz ernennt Mag. Ulrike Farnik und Mag. Gerhard Eibinger zu Gesamtprokuristen der SCHIG mbH
Februar bis Dezember:
Abschluss von Verkehrsdiensteverträgen mit der ÖBB PV AG und sechs österreichischen Privatbahnen
Jänner:
Ing. Gottfried Schuster scheidet als Geschäftsführer der SCHIG mbH aus, DI Dr. Ulrich Puz wird Alleingeschäftsführer der SCHIG mbH
2010
Mai:
DI Dr. Ulrich Puz wird Geschäftsführer der SCHIG mbH und folgt Mag. Martin Santer nach
2009
Dezember:
Die SCHIG mbH wird von der EU als „Benannte Stelle Interoperabilität“ notifiziert
2008
August:
Die SCHIG mbH wird nach ISO 9001:2000 qualitätszertifiziert und garantiert dadurch Qualität nach internationalen Standards
Juni:
Die SCHIG mbH unterstützt das BMVIT bei der Abwicklung der Anschlussbahn- und Terminalförderung (ATF)
2007
Dezember:
Die SCHIG mbH wird mit der Abrechnungskontrolle von bezuschussten TEN-Projekten beauftragt
Oktober:
Die SCHIG mbH wird Abwicklungsstelle des Klima- und Energiefonds (KLI.EN) für die Bereiche Schienenverkehr und öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
September:
Die SCHIG mbH präsentiert sich mit einem neuen Internetauftritt
Juli:
Genehmigung des Businessplans Benannte Stelle und Beauftragung der Abteilung zum Aufbau einer Benannten Stelle für Interoperabilität
1. Juli:
Start der Codevergabe durch die SCHIG mbH
Mai:
Nach der bestehenden RoLa-Verbindung zwischen Regensburg und Graz wird eine weitere Relation zwischen Regensburg und Trento aufgenommen – die SCHIG mbH hat die notwendige Rampe im bayernhafen Regensburg errichtet
2006
November:
Die SCHIG mbH feiert Ihr 10-jähriges Bestehen
Februar:
Umzug der SCHIG mbH in neue Büroräumlichkeiten in der Lassallestraße
Ing. Schuster löst Dr. Falschlehner als Geschäftsführer ab
2005
November:
Eröffnung RoLa (Rollende Landstraße) Regensburg
April:
Mag. Martin Santer löst Mag. Gilbert Trattner als Geschäftsführer ab
Die Schieneninfrastruktur-Dienstleistungsgesellschaft mbH wird durch Abspaltung von der Schieneninfrastrukturfinanzierungs-Gesellschaft mbH rückwirkend mit 1. Jänner 2005 gegründet. Das Logo und die Abkürzung „SCHIG mbH“ werden übernommen
2004
Dezember:
Abschluss der Finanzierungstätigkeit der SCHIG mbH; im Jahr 2004 wurde mit 1,29 Milliarden Euro das höchste langfristige Finanzierungsvolumen seit Bestehen der Gesellschaft erreicht
Spatenstich für die Erweiterung der Gleisanlage im Güterterminal Graz Süd/Werndorf
Oktober:
Das erfolgreiche Kooperationsprojekt TunnelThermie® wird im Rahmen des Wettbewerbs „Energieprofi 2004“ prämiert
Februar:
Inbetriebnahme des Forschungsprojekts TunnelThermie® in der Sportmittelschule Hadersdorf
2003
November:
Die SCHIG mbH begibt ihre erste eigene Emission seit Mai 1998 (Volumen: 600 Millionen US-Dollar)
Juni:
Der Güterterminal Werndorf wird als erstes Schienen-PPP-Projekt der SCHIG mbH offiziell eröffnet
2002
Dezember:
Feierliche Eröffnung des Klima-Wind-Kanals
Juni:
Wind On – Erfolgreicher Probelauf des Klima-Wind-Kanals
Jänner:
Geschäftsführerwechsel – Mag. Gilbert Trattner löst DI Peter Klugar ab
2001
September:
Dachgleiche beim Klima-Wind-Kanal
Juni:
Abschluss der ersten europaweiten Interessentensuche für zwölf Nebenbahnen
März:
Spatenstichfeier zum Baubeginn des Güterterminals Graz Süd/Werndorf
Feierliche Grundsteinlegung zum Klima-Wind-Kanal
Start der ersten europaweiten Interessentensuche für zwölf Nebenbahnstrecken
Februar:
Baubeginn des Klima-Wind-Kanals
2000
Dezember:
Eisenbahnrechtlicher Bescheid für den Güterterminal Graz Süd/Werndorf
Baubescheid für den Klima-Wind-Kanal
Oktober:
Eigentümerweisung zur Ausschreibung von Nebenbahnen
September:
Unterzeichnung des Betreibervertrages mit der CCG für den Güterterminal Graz Süd/Werndorf
Juli:
Eisenbahnrechtliche Verhandlung für den Güterterminal Graz Süd/Werndorf
Juni:
Vergabe des Generalunternehmerauftrages für den Klima-Wind-Kanal
Erstellung eines Grundsatzgutachtens zur Ausschreibung von Bahnstrecken
1999
Dezember:
Ausschreibung des Totalunternehmer-Auftrages zur Errichtung des Klima-Wind-Kanals
Erstmalige Ausnutzung des jährlichen Finanzierungsrahmens von 872 Millionen Euro
Oktober:
DI Peter Klugar folgt DI Walter Brenner als Geschäftsführer nach
September:
Consultant für den Klima-Wind-Kanal nimmt seine Arbeit auf
Schienenverkehrsmarkt-Regulierungsgesetz verändert die Aufgabenstellung der SCHIG mbH
August:
Übertragungsverordnung ermöglicht die Realisierung des Güterterminals Werndorf in Form eines PPP-Modelles
Mai:
Ausschreibung der Consultingleistung für die Errichtung des Klima-Wind-Kanals
März:
Unterzeichnung der Verträge zwischen SCHIG mbH und RTA Rail Tec Arsenal Fahrzeugversuchsanlage GmbH über den Betrieb des neuen Klima-Wind-Kanals
1998
Dezember:
Beginn der öffentlichen Interessentensuche für den Betrieb des Güterterminals Werndorf
Juni:
Bezug der neuen Büroräumlichkeiten in 1120 Wien, Vivenotgasse 10, zweiter und dritter Stock
Juni:
Emission der ersten FRF-Anleihe im Volumen von 1,75 Milliarden Französischen Franc (262,92 Millionen Euro)
Mai:
Umorganisation der SCHIG mbH im Interesse der effizienten Bearbeitung von PPP-Modellen in Form einer Matrixorganisation
März:
Schaffung der Lok-Pool Plattform
1997
Dezember:
Beschlussfassung über das Eisenbahnrechts-Anpassungsgesetz 1997
Eigenkapitalaufstockung auf 7,27 Millionen Euro
November:
Emission der ersten Schillinganleihe der SCHIG mbH in Höhe von fünf Milliarden Schilling (363,36 Millionen Euro)
Oktober:
Beginn der Finanzierungen von Projekten der Eisenbahn-Hochleistungsstrecken AG (HL-AG)
September:
Übernahme von 1,58 Milliarden Euro an Schieneninfrastrukturfinanzierungen von der ASFINAG
September:
Aufstockung des Bundesanteiles am SCHIG-Finanzierungsrahmen von 4,36 Milliarden Euro auf 6,25 Milliarden Euro
Juni:
Emission der ersten SCHIG-Anleihe in Höhe von 150 Millionen Schweizer Franken auf dem Schweizer Kapitalmarkt
April:
Beginn der Infrastrukturfinanzierung von Projekten der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)
1996
November:
Unternehmensgründung