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Strategische Mittelverwendungskontrollen

Zug fährt aus Bahnhof
© Johannes Zinner

Infrastrukturentwicklung

Von der Idee bis zum Projekt – innerhalb der Mittelverwendungskontrolle Infrastrukturentwicklung wird die gesamte Phase der Infrastrukturkonzeptionierung der ÖBB-Infrastruktur AG von uns begleitet. Diese Projekte folgen dem übergeordneten Ziel der verkehrspolitischen Leitstrategie des Bundesministeriums für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) und kommen unter anderem im Zielnetz 2040 zum Tragen.

Wesentliche Inhalte davon sind:

  • Stärkung der Marktposition
  • Stärkung der Wirtschaftlichkeit
  • Weiterentwicklung der Sicherheit
  • Maßnahmenempfehlungen, die zur Effizienzsteigerung führen
  • Werterhalt des Netzes

Durch die SCHIG mbH erfolgt im Rahmen der Mittelverwendungskontrolle Infrastruktur- entwicklung die kritische Begleitung und Begutachtung des Infrastrukturentwicklungs- prozesses der ÖBB-Infrastruktur AG. Dies ermöglicht eine zweckmäßige und frühzeitige Einbindung in die Abstimmungs- und Entscheidungsphasen.

Instandhaltung

Die Mittelverwendungskontrolle (MVK) Instandhaltung hat das Ziel, den effizienten sowie wirtschaftlichen Einsatz der jährlich zur Verfügung gestellten Rahmenplanmittel für die Instandhaltung zu gewährleisten. Wir betrachten und analysieren die Instandhaltung im Netz der ÖBB-Infrastruktur AG und damit verbunden eine Vielzahl von heterogenen Projekten für alle Anlagentypen der Schieneninfrastruktur. Die Intention der MVK Instandhaltung ist es, den sparsamen, wirtschaftlichen, nachhaltigen und zweckmäßigen Einsatz im Bereich der Inspektion und Wartung, Instandsetzung sowie Entstörung zu prüfen.

Ausrüstung

Die Mittelverwendungskontrolle Ausrüstung umfasst unter anderem die Prüfung der Verwendung von Bundesmitteln für die ETCS-Migration, die Einbindung von Betriebsstellen in Betriebsführungszentralen, die Erneuerungsstrategie Stellwerke, den Digitalisierungsprozess, die Ausrüstungsgewerke der Koralmbahn, des Semmering-Basistunnels und des Brenner-Basistunnels. Sie beschäftigt sich dabei auch mit strategischen, zukunftsträchtigen Themenstellungen, die eine enorme Tragweite für die kommende Struktur der bahntechnischen Ausrüstung haben.